An Prävention interessierte

Menschen

Pflege 4.0 kann dabei helfen, die Gesundheit präventiv zu erhalten.
Wie das funktionieren kann, erfahren Sie hier am Beispiel von Udo Märsch (61) aus Berlin-Schöneberg.

Meine größte Sorge ist, vielleicht selbst einmal pflegebedürftig zu werden.

Udo Märsch61 Jahre alt, Freiberufler und lebt allein in seiner Eigentumswohnung
Foto Mann telefoniert lachend mit Smartphone

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Flyer: Pflege 4.0 für pflegebedürftige Menschen

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Udo Märsch

Udo Märsch führt ein erfülltes Single-Leben ohne Familie. Mit 61 Jahren nähert er sich dem beruflichen Ruhestand. In seinem Freundeskreis beobachtet er, dass Erkrankungen und gesundheitliche Einschränkungen zunehmen. Geistig ist Udo „topfit“, aber er macht sich große Sorgen, dass er eines Tages zum Pflegefall werden könnte. An seiner Selbstständigkeit liegt ihm viel.

Udo hat den Plan gefasst, sich endlich einmal mit dem Thema „Altersgerechtes Wohnen“ und „Barrierefreier Wohnungsumbau“ auseinanderzusetzen. Besonders interessieren ihn die innovativen technischen Möglichkeiten, von denen er immer wieder in den Medien gehört und gelesen hat. Dabei ist er auf das Thema Pflege 4.0 gestoßen. Nun fragt Udo sich:

> Welche Produkte unterstützen mich, auch wenn ich nicht pflegebedürftig bin?
> Welche Rolle spielt Datenschutz beim Thema Pflege 4.0?

Zur Person


  • Männlich, 61 Jahre alt
  • Wohnt in Berlin-Schöneberg
  • Lebt allein in Eigentumswohnung


  • Freiberuflicher Journalist
  • Schreibt für renommierte Wochenzeitungen
  • Alleinstehend und kinderlos
  • Akademiker, finanziell gut situiert

Weitere Interessentengruppen

Pflegende Angehörige

 

Jenny Kowalski

Tochter ihrer pflegebedürftigen Mutter

Beruflich Beratende

 

Emine Akman

Zertifizierte Wohnberaterin

Pflegebedürftige Menschen

 

Hans Schmidt

Pflegebedürftiger im Einfamilienhaus