Beruflich Pflegende

Pflege 4.0 bringt viel Neues in die Abläufe der ambulanten Pflege.
Was genau dies bedeuten kann, erfahren Sie hier am Beispiel von Renate Mayer (53), Inhaberin von zwei Pflegediensten in Berlin-Kreuzberg.

Wie kann ich die wirtschaftliche Zukunft meiner beiden Pflegedienste mithilfe der Digitalisierung sichern?

Renate MayerInhaberin eines ambulanten Pflegedienstes mit zwei Standorten
Foto_Pflege_Leiterin

Renate Mayer

Renate führt seit nunmehr fast 25 Jahren einen ambulanten Pflegedienst in Berlin–Kreuzberg mit zwei Standorten. Sie beobachtet die Entwicklung und neuen Möglichkeiten der Digitalisierung und überlegt, ihre Einrichtung freiwillig in die TI (Telematikinfrastruktur) einbinden zu lassen. Gleichzeitig ist sie unsicher, was den Aufwand und die Kosten betrifft.

Daneben sieht Renate die Skepsis ihrer Mitarbeitenden und befürchtet, dass der Krankenstand noch weiter steigt, wenn die Veränderungsprozesse und Schulungsmaßnahmen anstehen.

Renates Ziel ist, ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen. Sie will ein attraktiver Arbeitgeber in der Pflegeszene sein und ihren Mitarbeitenden und Klienten in der häuslichen Versorgung einen Mehrwert bieten – auch in neuartigen Herausforderungen, wie der aktuellen Corona-Pandemie.

Digitalisierung ist für Renate Neuland und auch die Transformation des Unternehmens stellt Renate vor Herausforderungen. Aus diesem Grund möchte Sie diesen Prozess extern begleiten lassen und sicher sein, dass finanzieller und menschlicher Aufwand und Ertrag positiv sind.

> Wer kann mich bei der Digitalisierung des Pflegedienstes begleiten?
> Welche Gelder stellt mir der Gesetzgeber für Digitalisierungsvorhaben zur Verfügung?

Zur Person


  • Weiblich, 53 Jahre alt
  • Inhaberin eines Ambulanten Pflegedienstes mit zwei Standorten

  • wohnt in Berlin

Aus unserer Wissensbasis

Die wichtigsten Informationen, die Renate  geholfen haben

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