Nicht-technische Unterstützung

für Pflege und Alter in Berlin

Bild zeigt ältere Mutter mit ihrer Tochter. Beide lachen in die Kamera.
Digitale Technik kann an vielen Stellen helfen.
Genau deswegen gibt es unser Landeskompetenzzentrum und genau deswegen machen wir die technischen Möglichkeiten bekannt und erlebbar.

Aber wir wissen natürlich auch, dass Technik allein nicht alle Probleme lösen kann. Oft ist eine gute Mischung aus menschlicher Hilfe und ergänzender Technik am besten.

Deshalb finden Sie in diesem Bereich eine Liste mit verschiedenen sinnvollen nicht-technischen Unter­stützungsangeboten in Berlin. Wir empfehlen Ihnen, die Technik (die Sie z.B. in unserem Mein Technik-Finder entdecken) in Kombination mit den weiteren Möglichkeiten zu nutzen.

Stürzen

Sensoren, die Stürze erkennen und Hilfe rufen, vernetzte Geräte, die Sturzursachen reduzieren. Die technische Bandbreite ist groß und spannend. Gleichzeitig gibt es in Berlin vielfältige Anlaufstellen, um dem Sturzrisiko auch auf anderen Wegen zu begegnen:

Berliner Hausbesuche - Malteser Hilfsdienst e.V.

Die „Berliner Hausbesuche“ sind ein Projekt der Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege (SenWGP) in Kooperation mit dem Malteser Hilfsdienst e.V. und den Berliner Bezirken. Senior:innen über 70 Jahre erhalten eine Einladung zu einem kostenlosen und freiwilligen Hausbesuch. In jedem Bezirk gibt es zwei Lots:innen, die bei den Personen zu Hause für 1 bis 1,5 Stunden Informationsgespräche zu Angeboten rund um Gesundheit, Teilhabe und Selbständigkeit im Alter führen. Die Lots:innen fungieren als analoge Vertreter:innen und Multiplikator:innen für die vielfältigen Angebote in Berlin.

Berliner Stadtteilzentren

Die Berliner Stadtteilzentren sind Orte der Begegnung und des nachbarschaftlichen Miteinanders. Sie koordinieren die Aktivitäten in den Stadtteilen und fördern das ehrenamtliche und bürgerschaftliche Engagement sowie die Selbsthilfe im Kiez. Es gibt in allen Berliner Bezirken Stadtteilzentren und Nachbarschaftshäuser.
Kontaktstellen PflegeEngagement

Kontaktstelle PflegeEngagement

Die Kontaktstelle PflegeEngagement informiert zum Thema Pflege und fördert Nachbarschaftsinitiativen für Hilfsnetzwerke in der Nachbarschaft. Sie organisiert auch ehrenamtliche Besuchsdienste für hilfebedürftige Menschen. In jedem Berliner Bezirk gibt es eine Kontaktstelle PflegeEngagement, an die sich pflegende Angehörige, aber auch Pflegebedürftige selbst wenden können.

Pflegestützpunkte (PSP) Berlin

Die Berliner Pflegestützpunkte (PSP) bieten neutrale, kostenlose, analoge Beratungsformate rund um das Thema Pflege und Altern an. Zusätzlich sind auch Videoberatungen und Hausbesuche möglich.

„Berlin bewegt sich“

„Berlin bewegt sich“ ist ein Landesprogramm der Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege - in Kooperation mit der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie, der Senatsverwaltung für Inneres und Sport, der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen sowie den zwölf Bezirken - zur Prävention, sozialen Teilhabe und Gesundheitsförderung durch Bewegung. Die Angebote werden in allen Berliner Bezirken angeboten und richten sich vorwiegend an ältere Menschen. Die Angebote sind niedrigschwellig und kostenfrei. Durch Suchfunktionen lässt sich ein Angebot in Wohnortnähe finden.

Landessportbund Berlin - Sport für Ältere

Bewegung und Sport kann die Selbstständigkeit bis ins hohe Alter erhalten. Im Verein fördert es gleichzeitig die Gemeinschaft und die soziale Teilhabe. Der Landessportbund Berlin hat Sportangebote speziell für ältere und lebenserfahrene Menschen im Programm.

Berliner Volkshochschulen

Die Berliner Volkshochschule gibt es für jeden Berliner Bezirk und hat vielfältige Programme im Angebot, die sich auch an Seniorinnen und Senioren richten wie beispielsweise Gesundheits- und Bewegungskurse.

Hilfelotse Berlin

Über die Online-Suchhilfe „Hilfelotsen Berlin“ der Albatros gemeinnützige Gesellschaft für soziale und gesundheitliche Dienstleistungen mbH lassen sich soziale, pflegerische und gesundheitliche Hilfsangebote in ganz Berlin finden wie beispielsweise Angebote zu Physiotherapie, Mittagstisch, Hausnotruf, Besuchs- und Begleitdiensten, Seniorenwohnen, Pflegediensten, Beratungsstellen, Tagespflegen und Pflegeheimen und vieles mehr.

Sich verlaufen

Technologien wie Ortungs-Systeme und Sensoren können dabei helfen, Menschen mit Orientierungsschwierigkeiten zu schützen, indem sie ortsbasierte Warnungen auslösen und im Notfall Hilfe rufen. Daneben gibt es in Berlin vielfältige Anlaufstellen und Programme, an die man sich wenden kann, um sich Unterstützung zu holen.

Berliner Stadtteilzentren

Die Berliner Stadtteilzentren sind Orte der Begegnung und des nachbarschaftlichen Miteinanders. Sie koordinieren die Aktivitäten in den Stadtteilen und fördern das ehrenamtliche und bürgerschaftliche Engagement sowie die Selbsthilfe im Kiez. Es gibt in allen Berliner Bezirken Stadtteilzentren und Nachbarschaftshäuser.
Kontaktstellen PflegeEngagement

Kontaktstelle PflegeEngagement

Die Kontaktstelle PflegeEngagement informiert zum Thema Pflege und fördert Nachbarschaftsinitiativen für Hilfsnetzwerke in der Nachbarschaft sowie Pflege-Selbsthilfegruppen, z.B. für Bewegungs-Angebote oder Spaziergänge. In jedem Berliner Bezirk gibt es eine Kontaktstelle PflegeEngagement, an die sich pflegende Angehörige, aber auch Pflegebedürftige selbst wenden können.

Angebote zur Unterstützung im Alltag

Angebote zur Unterstützung im Alltag nach § 45a SGB XI sind Angebote, die pflegende Personen in der Pflege und Betreuung entlasten oder die Pflegebedürftige in ihrer Selbständigkeit fördern sowie ihre sozialen Kontakte aufrechterhalten sollen. Mit dem Ziel, Pflegebedürftigen zu ermöglichen, so lange wie möglich zu Hause wohnen bleiben zu können. Pflegebedürftige, die zu Hause gepflegt werden, haben nach § 45b SGB XI Anspruch auf einen Entlastungsbetrag von 125 € pro Monat. Das Geld kann für die Nutzung von Angeboten zur Unterstützung im Alltag verwendet werden wie beispielsweise Betreuung Zuhause oder außerhäuslich, Entlastung im Haushalt oder Alltagsbegleitungen, die durch fachlich geschulte Ehrenamtliche und Helfende erbracht werden. Die Angebote richten sich auch an Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz und Demenz.

Tagespflegeeinrichtungen

Kann die häusliche Versorgung nicht mehr gänzlich sichergestellt werden, gibt es für Pflegebedürftige, die ambulante Sachleistungen bzw. Pflegegeld erhalten, die Möglichkeit einer Tagespflege als zusätzliche Betreuung. Das ist ein Angebot, um auch pflegende Angehörige zu entlasten.

Vergesslichkeit

Technologien wie digitale Erinnerungsassistenten und intelligente Kalender können Menschen dabei helfen, ihren Alltag besser zu strukturieren und wichtige Termine nicht zu verpassen. In Berlin unterstützen zudem viele Anlaufstellen dabei, die kognitive Gesundheit zu fördern und die Selbstständigkeit länger zu erhalten.

Alzheimer Gesellschaft Berlin e.V.

Die Alzheimergesellschaft Berlin ist die Anlaufstelle für demenziell erkrankte Menschen und diejenigen, die Menschen mit einer Demenz betreuen. Sie bietet psychosoziale Beratung, Selbsthilfegruppen für Angehörige, vermittelt mit ihrer Betreuungsbörse Ehrenamtler:innen, die einmal die Woche die Betreuung unterstützen und informiert zu weiteren Angeboten in Berlin.
Kontaktstellen PflegeEngagement

Kontaktstelle PflegeEngagement

Die Kontaktstelle PflegeEngagement informiert zum Thema Pflege und fördert Nachbarschaftsinitiativen für Hilfsnetzwerke in der Nachbarschaft sowie Pflege Selbsthilfegruppen, z.B. für Gedächtnistraining. In jedem Berliner Bezirk gibt es eine Kontaktstelle PflegeEngagement, an die sich pflegende Angehörige, aber auch Pflegebedürftige selbst wenden können.

Angebote zur Unterstützung im Alltag

Angebote zur Unterstützung im Alltag nach § 45a SGB XI sind Angebote, die pflegende Personen in der Pflege und Betreuung entlasten oder Pflegebedürftige in ihrer Selbständigkeit fördern sollen und ihre sozialen Kontakte aufrechtzuerhalten. Mit dem Ziel, den Pflegebedürftigen zu ermöglichen, so lange wie möglich zu Hause wohnen bleiben zu können. Pflegebedürftige, die zu Hause gepflegt werden, haben nach § 45b SGB XI Anspruch auf einen Entlastungsbetrag von 125 € pro Monat. Das Geld kann für die Nutzung von Angeboten zur Unterstützung im Alltag verwendet werden wie beispielsweise Betreuung Zuhause oder außerhäuslich, Entlastung im Haushalt oder Alltagsbegleitungen, die durch fachlich geschulte Ehrenamtliche und Helfende erbracht werden. Die Angebote richten sich auch an Menschen mit eingeschränkter Alltagskompetenz und Demenz.

Pflegestützpunkte (PSP) Berlin

Die Berliner Pflegestützpunkte (PSP) bieten neutrale, kostenlose, analoge Beratungsformate rund um das Thema Pflege und Altern an. Zusätzlich sind auch Videoberatungen und Hausbesuche möglich.

Hilfelotse Berlin

Über die Online-Suchhilfe „Hilfelotsen Berlin“ der Albatros gemeinnützige Gesellschaft für soziale und gesundheitliche Dienstleistungen mbH lassen sich soziale, pflegerische und gesundheitliche Hilfsangebote in ganz Berlin finden wie beispielsweise Angebote zu Physiotherapie, Mittagstisch, Hausnotruf, Besuchs- und Begleitdiensten, Seniorenwohnen, Pflegediensten, Beratungsstellen, Tagespflegen und Pflegeheimen und vieles mehr.

Tagespflegeeinrichtungen

Kann die häusliche Versorgung nicht mehr gänzlich sichergestellt werden, gibt es für Pflegebedürftige, die ambulante Sachleistungen bzw. Pflegegeld erhalten, die Möglichkeit einer Tagespflege als zusätzliche Betreuung. Das ist ein Angebot, um auch pflegende Angehörige zu entlasten.

Einsamkeit

Digitale Technologien wie Smartphones, Tablets und Apps können helfen am sozialen Leben teilzuhaben und mit seinen Liebsten zu kommunizieren oder sich den Alltag abwechslungsreich zu gestalten. Darüber hinaus hat Berlin viele Angebote, die Einsamkeit entgegenwirken können und vor allem menschliche Kontakte fördern.

Berliner Hausbesuche - Malteser Hilfsdienst e.V.

Die „Berliner Hausbesuche“ sind ein Projekt der Berliner Senatsverwaltung für Wissenschaft, Gesundheit und Pflege (SenWGP) in Kooperation mit dem Malteser Hilfsdienst e.V. und den Berliner Bezirken. Senior:innen über 70 Jahre erhalten eine Einladung zu einem kostenlosen und freiwilligen Hausbesuch. In jedem Bezirk gibt es zwei Lots:innen, die bei den Personen zu Hause für 1 bis 1,5 Stunden Informationsgespräche zu Angeboten rund um Gesundheit, Teilhabe und Selbständigkeit im Alter führen. Die Lots:innen fungieren als analoge Vertreter:innen und Multiplikator:innen für die vielfältigen Angebote in Berlin.

Berliner Seniorentelefon

Das Berliner Seniorentelefon richtet sich an Menschen, die Gesprächspartner suchen. Das Angebot ist anonym, neutral und kostenlos. Viermal in der Woche betreuen Ehrenamtliche das Telefon. Auch Angehörige können sich beraten lassen zu verschiedenen Themen wie Pflege, Wohnen, Einsamkeit und vielen weiteren Themen.

Berliner Stadtteilzentren

Die Berliner Stadtteilzentren sind Orte der Begegnung und des nachbarschaftlichen Miteinanders. Sie koordinieren die Aktivitäten in den Stadtteilen und fördern das ehrenamtliche und bürgerschaftliche Engagement sowie die Selbsthilfe im Kiez. Es gibt in allen Berliner Bezirken Stadtteilzentren und Nachbarschaftshäuser.

Digital mobil im Alter

Das Projekt „Digital mobil im Alter“ wird von O2 Telefonica und der Stiftung Digitale Chancen gefördert und hat das Ziel, Senior:innen den Zugang zur digitalen Welt zu ermöglichen. Dies geschieht in Form eines kostenlosen Verleihs von Tablets an Pflegeeinrichtungen und durch digitale Spaziergänge in Stadtvierteln, bei denen Senior:innen auf spielerische Weise digitale Kompetenzen in sozialer Gemeinschaft lernen können.
Kontaktstellen PflegeEngagement

Kontaktstelle PflegeEngagement

Die Kontaktstelle PflegeEngagement fördert ehrenamtliches Engagement für Pflegebedürftige und einsame Menschen, z.B. mit Besuchsdiensten und Gesprächskreisen. Sie organisiert auch ehrenamtliche Besuchsdienste für hilfebedürftige Menschen. In jedem Berliner Bezirk gibt es eine Kontaktstelle PflegeEngagement, an die sich pflegende Angehörige, aber auch Pflegebedürftige selbst wenden können.

KulturLeben Berlin - Schlüssel zur Kultur e.V.

KulturLebenBerlin vermittelt Kulturplätze, die für Menschen mit geringem Einkommen kostenlos sind. Ob Ausstellungen, Theater, Musik oder Sport - per Telefon werden die freien Plätze vergeben. "https://kulturleben-berlin.de/wp-content/uploads/2023/05/Anmeldeformular-KulturLeben-Berlin_DSGVO_ab-Dezember-2022.pdf

Malteser Kulturbegleitdienst

Zusätzlich bietet Malteser auch ehrenamtliche Kulturpaten an, die Menschen ab 65 Jahren zu Kulturveranstaltungen begleiten, um die soziale Teilhabe zu fördern.
Logo Seniorennetz

Seniorennetz Berlin

Das Seniorennetz Berlin hat verschiedene Angebote:
1. Die Online-Informationsplattform, auf der alle wichtigen Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebote in Berlin für Senior:innen zusammengetragen sind. Diese Plattform bietet eine übersichtliche Orientierung im großen Kursangebot der Stadt.
2. Die Seniorennetz Info-Boxen in ausgewählten Berliner Bezirken, die analoge und barrierefreie Orte sind, um Kursangebote zu finden. Die Info-Boxen sind mit iPads, Druckern und hilfsbereiten Menschen ausgestattet.
3. Befähigungsangebote für Senior:innen, wie z.B. Tablet-Kurse.
Logo von Silbernetz

Silbernetz e.V.

Silbernetz ist eine Berliner Telefonberatung, die Menschen, die sich einsam fühlen, kostenlos Hilfe anbietet. Träger ist Silbernetz e.V. Das Angebot umfasst Gespräche bei Bedarf, regelmäßige persönliche Gespräche und Informationen über lokale Angebote. Silbernetz hat auch ein offenes Ohr für Menschen, die an der Digitalisierung scheitern, zum Beispiel wenn Arzttermine nur noch digital gebucht werden können. Am Telefon bieten die Mitarbeiter:innen Hilfestellungen und Verweisberatungen an und leiten bei digitalen Themen auch an Digital-Zebra weiter.

Sonay - soziales Leben e.V.

Sonay hat zum Ziel, Senior:innen und Jugendliche zu befähigen, sich gegenseitig zu unterstützen. Drei Angebote stehen dabei im Mittelpunkt:
1. Jugendliche werden zu „Digital Coaches“ ausgebildet, die ihre digitalen Kompetenzen in Schulungen an Senior:innen weitergeben.
2. Workshops zur Berufsorientierung, in denen Senior:innen ihre Erfahrungen und ihr Lebenswissen an Jugendliche weitergeben.
3. Angebotsbereich für Senior:innen und Jugendliche gemeinsam, jeweils eine Gruppe Jugendlicher und eine Gruppe Senior:innen überlegen sich Projekte, z.B. Aktionstage für Jung und Alt zum Gärtnern.

Wege aus der Einsamkeit e.V.

Wege aus der Einsamkeit ist ein gemeinnütziger Verein, der sich bundesweit an alte, aber auch junge Menschen sowie deren pflegende Angehörigen richtet und verschiedene Projekte entwickelt und unterstützt, die ein gemeinsames Miteinander fördern.

Berliner Volkshochschulen

Die Berliner Volkshochschule gibt es für jeden Bezirk und hat vielfältige Programme im Angebot zur Freizeitgestaltung und Beschäftigung, die sich auch an Seniorinnen und Senioren richten .

Flüssigkeitsmangel

Digitale Trinkerinnerungen oder Getränkeliefer-Apps machen es einfacher, sich an das Trinken zu erinnern oder sich bequem mit Getränken zu versorgen. Besonders während der Hitzewellen in den Sommermonaten ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr wichtig. Berlin hat hierzu verschiedene Anlaufstellen, die zu diesem wichtigen Thema informieren.

Kontaktstellen PflegeEngagement

Kontaktstelle PflegeEngagement

Die Kontaktstelle PflegeEngagement informiert zum Thema Pflege und fördert Nachbarschaftsinitiativen für Hilfsnetzwerke in der Nachbarschaft. In jedem Berliner Bezirk gibt es eine Kontaktstelle PflegeEngagement, an die sich pflegende Angehörige, aber auch Pflegebedürftige selbst wenden können.

Pflegestützpunkte (PSP) Berlin

Die Berliner Pflegestützpunkte (PSP) bieten neutrale, kostenlose, analoge Beratungsformate rund um das Thema Pflege und Altern an. Zusätzlich sind auch Videoberatungen und Hausbesuche möglich.

Hilfelotse Berlin

Über die Online-Suchhilfe „Hilfelotsen Berlin“ der Albatros gemeinnützige Gesellschaft für soziale und gesundheitliche Dienstleistungen mbH lassen sich soziale, pflegerische und gesundheitliche Hilfsangebote in ganz Berlin finden wie beispielsweise Angebote zu Physiotherapie, Mittagstisch, Hausnotruf, Besuchs- und Begleitdiensten, Seniorenwohnen, Pflegediensten, Beratungsstellen, Tagespflegen und Pflegeheimen und vieles mehr.