Kurzfragebogen ambulante Pflege










    Digitale Lösungen/ Anwendungen

    Zunächst stellen wir Ihnen im Folgenden fünf Beispiele für digitale Lösungen in der ambulanten Pflege vor.

    1. Elektronische Pflegedokumentation (ePD)

    Statt auf Papier erfolgt die Pflegedokumentation digital über ein Endgerät (z. B. ein Tablet). Die erfassten Daten können auf Knopfdruck weitergeleitet werden.

    a. Wie gut kennen Sie diese Technologie?

    Sehr GutGutMittelSchlechtSehr schlecht

    b. Wünschen Sie sich mehr Informationen zu dieser Technologie?

    JaNein

    c. Wie groß schätzen Sie das Unterstützungspotenzial für Ihre Tätigkeit ein?

    Sehr geringGeringMittelGroßSehr groß


    2. Digitale Tourenplanung

    Die Tourenplanung erfolgt mit einer Software. Dadurch ist sie immer für alle aktuell einsehbar. Patient*innen können automatisch über Änderungen informiert werden.

    a. Wie gut kennen Sie diese Technologie?

    Sehr GutGutMittelSchlechtSchlecht

    b. Wünschen Sie sich mehr Informationen zu dieser Technologie?

    JaNein

    c. Wie groß schätzen Sie das Unterstützungspotenzial für Ihre Tätigkeit ein?

    Sehr geringGeringMittelGroßSehr groß


    3. Digital gestützte externe Kommunikation

    Austausch mit anderen Akteur*innen des Gesundheitswesens über das Internet (z. B. Übermittlung von Gesundheitsdaten mit behandelnder Ärzteschaft und Kostenträgern). Effizienter Weg des Informations- und Datenaustauschs.

    a. Wie gut kennen Sie diese Technologie?

    Sehr GutGutMittelSchlechtSchlecht

    b. Wünschen Sie sich mehr Informationen zu dieser Technologie?

    JaNein

    c. Wie groß schätzen Sie das Unterstützungspotenzial für Ihre Tätigkeit ein?

    Sehr geringGeringMittelGroßSehr groß


    4. Technische Assistenzsysteme

    Technische Unterstützung in der Häuslichkeit der Klient*innen. Automatische Sturzmelder und vernetzte Hausnotrufsysteme sind die bekanntesten Beispiele. Die Informationen können auch mit dem Pflegedienst geteilt werden.

    a. Wie gut kennen Sie diese Technologie?

    Sehr GutGutMittelSchlechtSchlecht

    b. Wünschen Sie sich mehr Informationen zu dieser Technologie?

    JaNein

    c. Wie groß schätzen Sie das Unterstützungspotenzial für Ihre Tätigkeit ein?

    Sehr geringGeringMittelGroßSehr groß


    5. Vitaldaten-Monitoring

    Erfassung und digitale Übermittlung von Vitalfunktionen über Sensoren bei den Klient*innen. So müssen z. B. Blutdruck oder Blutzuckerwerte nicht mehr händisch erfasst werden, sondern können automatisch gemessen und gemeldet werden.

    a. Wie gut kennen Sie diese Technologie?

    Sehr GutGutMittelSchlechtSchlecht

    b. Wünschen Sie sich mehr Informationen zu dieser Technologie?

    JaNein

    c. Wie groß schätzen Sie das Unterstützungspotenzial für Ihre Tätigkeit ein?

    Sehr geringGeringMittelGroßSehr groß


    6. Ihre Erfahrung und Einschätzung

    a) Wird eine der Technologien bereits an Ihrem Standort eingesetzt? Wenn ja, beschreiben Sie bitte Ihre Erfahrungen.

    b) Wie stehen Sie zur Einführung dieser Technologie an Ihrem Standort? Wieso?



    Digitaler Wandel

    Alle Pflegedienste sind gefordert ihre Arbeitsprozesse zunehmend zu digitalisieren. Wir möchten gerne erfahren, wie wir Sie dabei unterstützen können.

    1. Welche Rolle spielt das Thema Digitalisierung an Ihrem Standort?

    2. Sind Digitalisierungsmaßnahmen an Ihrem Standort geplant? Wenn ja, welche? Wenn nein, warum nicht?






    4. Welche Unterstützung wünschen Sie sich vom Kompetenzzentrum Pflege 4.0?