Beispiele für Digitalisierung in der vollstationären Pflege

Die Digitalisierung in der vollstationären Pflege schreitet voran. Wir möchten Ihnen hier Beispiele vorstellen, wie erfolgreich umgesetzte Digitalisierung im Arbeitsalltag der stationären Pflege aussehen kann.

Grundriss Wohnbereich, Pflegeeinrichtung „Zitadelle“ von Sophia Hofmann-López

Hier können Sie einen Blick auf den Grundriss eines Wohnbereichs der stationären Pflegeeinrichtung „Zitadelle“ werfen, welche von Sophia Hofmann-López geleitet wird.

Wenn Sie über den Grundriss die roten Kreis-Symbole anklicken, erfahren Sie weitere Informationen zu digitalen Lösungen für Sie als beruflich Pflegende und für Ihre Bewohnerinnen und Bewohner. So sehen Sie, wo in einer stationären Einrichtung  z. B. Softwarelösungen für die Verwaltung und für die Pflegedokumentation eingesetzt werden können.

Grundriss der stationären Pflege
Tablet

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Tablet mit leicht bedienbarer Benutzeroberfläche. Es lässt sich zur Steuerung vieler Anwendungen der Pflege 4.0 einsetzen.
Aktivitätssensor

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Aktivitätssensoren zeichnen körperliche Bewegungen auf und senden die Daten zur Auswertung ans Smartphone.
Lichtsteuerung

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Beleuchtung wird bei Bewegung aktiviert oder lässt sich per App fernsteuern. Ebenso können festgelegte Beleuchtungszeiten programmiert werden.
Weglaufschutz

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Technische Lösungen, die Bewohnerinnen und Bewohnern Bewegungsfreiheit innerhalb der schützenden Einrichtung ermöglichen. Wird aber ein unsichtbarer digitaler Zaun überschritten, löst dies einen stillen Alarm aus
Lichtsteuerung

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Beleuchtung wird bei Bewegung aktiviert oder lässt sich per App fernsteuern. Ebenso können festgelegte Beleuchtungszeiten programmiert werden.
Ortungsarmband

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Ein Armband mit GPS-Ortung hilft Angehörigen oder Pflegepersonal dabei, Menschen aufzufinden, die sich vielleicht verlaufen haben.
Hardware (Endgeräte)

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Grundvoraussetzung für die Digitalisierung in der ambulanten Pflege ist die passende Hardware-Ausstattung: Arbeitsrechner, Smartphones und ggf. Tablets und Laptops.
Kartenlesegerät

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Kartenlesegeräte für elektronische Gesundheitskarten sind seit Jahren im Einsatz. In der ambulanten Pflege ist der Bedarf besonders an mobilen Kartenlesegeräte hoch, da diese einen unkomplizierten, quartalsmäßigen Datenabgleich auch im mobilen Einsatz ermöglichen.
Konferenztechnik

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Mithilfe von Konferenztechnik kann man an Besprechungen auch virtuell teilnehmen. Somit steigert ihr Einsatz die Effizienz von internen und externen Kommunikationsprozessen.
Tablettenbox

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Tablettenspender, der automatisch an die Medikamenteneinnahme erinnert. Kann vernetzt werden und bei Nichteinnahme Angehörige oder den Pflegedienst benachrichtigen.
Soziale Roboter

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Sozial-interaktive Roboter unterstützen pflegebedürftige Menschen mit Informationen oder unterhalten durch vielfältige Interaktionsmöglichkeiten.
Lichtsteuerung

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Beleuchtung wird bei Bewegung aktiviert oder lässt sich per App fernsteuern. Ebenso können festgelegte Beleuchtungszeiten programmiert werden.
Tablet

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Tablet mit leicht bedienbarer Benutzeroberfläche. Es lässt sich zur Steuerung vieler Anwendungen der Pflege 4.0 einsetzen.
Unterhaltungselektronik

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Verschiedenartige, interaktive Spiele (Tennis, Kegeln, Motorradfahren etc.) regen zu Bewegung und sozialem Austausch an und unterstützen somit die Therapie bzw. den Präventionsansatz.
Fensterantrieb

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Per App oder Sensoren können Fenster geöffnet und geschlossen werden – ohne Körperkraft und bequem vom Sofa aus.
Pflegesoftware – Stationäre Einrichtungen

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Softwarelösungen sind in der Lage fast alle Arbeits- und Kommunikationsprozesse in der stationären Pflege digital abzubilden und zu unterstützen.
Smartes Sitzkissen

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Aktivitätssensor

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Aktivitätssensoren zeichnen körperliche Bewegungen auf und senden die Daten zur Auswertung ans Smartphone.
Aufstehmelder

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Ein „Bettkantenalarm“ meldet, wenn jemand das Bett verlässt. Dies kann z.B. Angehörige oder die Nachtschicht im Pflegeheim entlasten, da so die Wahrscheinlichkeit eines unbemerkten nächtlichen Vorfalls (z. B. Sturz) verringert wird.
Smartes Blutdruckmessgerät

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Smarte Blutdruckmessgeräte ermöglichen es, den eigenen Blutdruck ganz bequem per Knopfdruck selbst zu messen. Die gesammelten Daten können dann direkt ans Smartphone gesendet werden.
Smartes Blutzuckermessgerät

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Die Zuckerkrankheit, Diabetes mellitus, ist eine der häufigsten Erkrankungen. Moderne Blutzuckermessgeräte ermöglichen es, die Routine des Piksens und handschriftlichen Notierens der Zuckerwerte zu vereinfachen.
Gesundheits-Apps

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Programme mit konkretem medizinischem oder therapeutischem Nutzen, die auf einem Endgerät installiert werden können.
Lichtsteuerung

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Beleuchtung wird bei Bewegung aktiviert oder lässt sich per App fernsteuern. Ebenso können festgelegte Beleuchtungszeiten programmiert werden.
Schlaftracker

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Ein Sensor im Bett oder am Handgelenk analysiert das Schlafverhalten. So können Hinweise auf Schlafstörungen erfasst und die gemessenen Daten ggf. an behandelnde Ärztinnen oder Ärzte weitergeleitet werden.
Tablet

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Tablet mit einfacher Benutzeroberfläche. Es lässt sich zur Steuerung vieler Anwendungen der Pflege 4.0 einsetzen.
Sprachassistent

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Sprachassistenten unterstützen Menschen im häuslichen Umfeld, indem über Sprachbefehl beispielsweise Fragen beantwortet oder Funktionen im intelligenten häuslichen Umfeld aktiviert werden können.
Tablettenbox

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Tablettenspender, der automatisch an die Medikamenteneinnahme erinnert. Kann vernetzt werden und bei Nichteinnahme Angehörige oder den Pflegedienst benachrichtigen.
Fensterantrieb

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Per App oder Sensoren können Fenster geöffnet und geschlossen werden – ohne Körperkraft und bequem vom Sofa aus

Sketchnote-Film: Digitalisierung in der stationären Pflege

Die stationäre Pflegeeinrichtung „Zitadelle“ in Berlin-Spandau haben Sie ja schon kennengelernt. Nun möchten wir Ihnen gerne Pfleger Tom vorstellen. Er ist ein Mitarbeiter und Kollege der Heimleiterin Sophia Hofmann-Lopéz. Mit der Pflegeeinrichtung „Zitadelle“ arbeitet Tom bei einer Organisation, die Digitalisierung mittlerweile bereits in vielen Bereichen erfolgreich umgesetzt hat – sowohl für die berufliche Pflege als auch für ihre Bewohnerinnen und Bewohner.

Erfahren Sie in diesem Film, welche Möglichkeiten sich für die stationäre Pflege ergeben – z. B. die Ganganalyse – oder welchen digitalen Beschäftigungs- und Kommunikationsmöglichkeiten es gibt.

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